Die Yorckstraße soll im Bereich der Brücken eine neue Straßen- und Gehwegbeleuchtung erhalten, die zugleich auch die Brücken selbst bei Dunkelheit in Szene setzt.
Hierzu soll ein integriertes Konzept erarbeitet werden, dass den Ort in seiner Eigenart hervorhebt und den Belangen von Verkehrssicherheit und Denkmalpflege zugleich Rechnung trägt. Dabei soll es eine Beteiligung interessierter Bürger geben sowie eine moderne, energiesparende Technik eingesetzt werden. Dies beschloss die BVV auf Initiative der SPD-Fraktion.
Die seit 2013 bestehende und damals von der Stiftung „Lebendige Stadt“ finanzierte Brücken-Illumination muss aus technischen Gründen abgebaut werden. Sie hatte in den vergangenen Jahren Aufmerksamkeit geschaffen für die besondere industrielle Ästhetik des Denkmal-Ensembles und sich sehr positiv auf das Image des Ortes ausgewirkt.
Christoph Götz-Geene, Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion:
„Wir freuen uns über die Unterstützung unseres Anliegens auch aus den anderen Fraktionen. Aufgrund der positiven Erfahrungen mit der Illumination der Bauwerke darf diese jetzt nicht ersatzlos entfallen. Wir wünschen uns nun ein Konzept, das diesen besonderen Ort bei Dunkelheit insgesamt attraktiv aufwertet und nicht mehr trennt zwischen „technischer“ Straßenbeleuchtung und „künstlerischer“ Brückenbeleuchtung.“
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