Die SPD Schöneberg freut sich, dass der Landesvorstand der SPD Berlin am 16. Januar 2017 unsere stellvertretende Abteilungsvorsitzende Anett Seltz einstimmig zur neuen Landesgeschäftsführerin ernannt hat.
Der Vorsitzende der Berliner SPD, Michael Müller, erklärt dazu:
„Mit Anett Seltz haben wir eine erfahrene und engagierte Genossin gewinnen können, die sich den Aufgaben der Landesgeschäftsführung in Vollzeit und mit vollem Einsatz widmen wird. Nach dem Stimmverlust der SPD bei der Abgeordnetenhauswahl wird Kommunikation in den kommenden Jahren eine umso bedeutendere Rolle für die Berliner SPD s
pielen, gerade dort, wo die Berliner SPD Mandate und damit auch Bürgerbüros vor Ort verloren hat. Dafür bringt Anett Seltz die besten Voraussetzungen mit. Sie ist in der Berliner SPD sowohl durch ihre Arbeit als stellvertretende Berliner ASF-Vorsitzende, ihre aktive Parteiarbeit seit 15 Jahren als auch durch ihre Kandidatur um ein Abgeordnetenhausmandat 2016 bestens vernetzt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihr!“
Anett Seltz, geboren
am 2. Januar 1967 in Hamburg, ist seit dem 1. Mai 1993 Mitglied der SPD. Von 2004 bis 2012 war sie Vorsitzende der SPD Schöneberg. Seit 2012 ist Anett Seltz zudem stellvertretende Vorsitzende der ASF Berlin. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin des SPD-Bundestagsabgeordneten Willi Brase (seit 2005) hat sich die Einzelhandelskauffrau und studierte Germanistin intensiv mit den Themen bürgerschaftliches Engagement und berufliche Bildung auseinandergesetzt.
2016 trat sie in Tempelhof-Schöneberg im Wahlkreis 2 als Direktkandidatin die Nachfolge von Lars Oberg für die Wahl zum Abgeordnetenhaus an und unterlag knapp der Mitbewerberin der Grünen. Zudem war sie freiberuflich für die Berliner Woche tätig. Anett Seltz ist verheiratet und Mutter von vier Kindern.
Anett Seltz über ihre neu
e Aufgabe:
„Die Sozialdemokratie steht vor großen Herausforderungen, sowohl auf Landes- als auf Bundesebene. Ich freue mich darauf, in der neuen Position am Bundestagswahlkampf für die Berliner SPD-Kandidatinnen und -Kandidaten mitzuwirken. Die Konsequenz aus dem Berliner Wahlergebnis 2016 kann nur mehr Kommunikation und mehr gute Politik sein. Wir werden hart dafür arbeiten, das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler zurückzugewinnen.“
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